Vom 11. bis 21. Dezember 2020 profitierten 21 Krankenschwestern und Ärzte aus dem HUG, CHUV, Hôpital de la Tour, Brüssel, der Drôme und Quatar von der individuellen Fernbehandlung durch 9 Praktizierende, die Mitglieder von SwissReiki sind.
Als Reaktion auf die zweite Welle der Pandemie boten SwissReiki-Mitglieder ihre Unterstützung für das Krankenhauspersonal in mehreren Einrichtungen in der Region an. Während sich die Einrichtung einer Face-to-Face-Reiki-Pflege als zu kompliziert erwies, war es möglich, ein 10-tägiges Fernpflegeprogramm durchzuführen.
Diese Fernbetreuung war ein großer Erfolg und wir planen bereits eine zweite Etappe. In ihren Rückmeldungen erwähnen die Betreuten alle ihre Zufriedenheit mit der Organisation des Programms, sie fühlten mehr Wohlbefinden, Gelassenheit, gute Laune und neue Energie. In einigen Fällen eine deutliche Verbesserung der Symptome von Schmerzen oder Schlaflosigkeit. In einigen Fällen kam es auch zu einer Zunahme der emotionalen Aktivität.
Die Praktiker ihrerseits berichteten von ihrer Begeisterung und Freude darüber, positiv auf die Krise reagieren zu können. Sie fühlten sich durch den Fernkontakt mit unbekannten Menschen bereichert und hatten so die Möglichkeit, ihre Reiki-Praxis zu vertiefen.
Chinta B. Strubin, Vizepräsidentin SwissReiki
